Viele Modelle sind dreh- sowie abschließbar. Diese Modelle werden an der Hauptstütze montiert und je nach Begebenheiten aufgedübelt beziehungsweise einbetoniert, wie es auch bei einem Stilpoller passiert. Besonders Parkplätze werden dann oftmals nur für PKWs zugänglich gemacht sowie nicht für LKWs. Die Modelle sind in verschiedenen Breiten verfügbar und der Sperrbalken ist dann im Regelfall stufenlos höhenverstellbar. Häufig ist eine Nut als Ausrüstung vorhanden, damit Werbeelemente, Schilder und Barrieren eingehängt werden können. Abhängig von dem eigenen Bedarf sind auch Sonderfarben oder Sondergrößen zu kaufen. Die feststehenden Höhenbegrenzungssperren sind eine ähnliche Variante. Sie werden oft an feuerverzinkten Stahlstützen montiert und im Vergleich zu der Sperre sind sie starr befestigt sowie absolut nicht drehbar.
Die Höhenbegrenzer werden ebenfalls in diversen Maßen gefunden und sind für das Abriegeln der Parkplätze geeignet. Es gibt leichte Modelle aus feuerverzinktem Stahlrohr und es gibt die horizontal schwenkbaren Höhenbegrenzer mit Seilzug. Die größtmögliche Durchfahrtshöhe kann immer durch eben nicht. Ist das Markierungsband gar nicht vorhanden, dann müssen die Fahrer sich auf das Schätzungsvermögen verlassen. Wer dann damit nicht richtig liegt, könnte einen Unfall beziehungsweise Stau verursachen. Nicht bloß die Höhenbegrenzer an sich sind wichtig, stattdessen auch das passende Zubehör. Die Höhenbegrenzer werden oft benutzt für Brücken, Durchfahrten, Einfahrten oder Parkhäusern – häufig kombiniert mit einem Parkbügel, der Fremdparker fernhalten soll. Allerorts werden die Begrenzer genutzt, welche die maximale Höhe der Fahrzeuge anzeigen.
Höhenbegrenzer
Über die Höhenbegrenzer werden Verkehrswege gesichert, auf denen häufig bloß Fahrzeuge mit der eingeschränkten Höhe passieren dürfen. Es kann sich zum Beispiel um Unterführungen, Überbauungen beziehungsweise um Einfahrten handeln. Durchfahrbereiche werden durch Höhenbegrenzer vor Kollision oder zu hohen Kraftfahrzeuge geschützt. Zu den Fahrzeugen zählen meist Geländefahrzeuge, Kleinbusse, Transporter oder Vans. Es existieren heute sehr viele verschiedene Einsatzvarianten und es gibt auch viele baulichce Ausführungen. Genutzt werden die Modelle oft für Einrichtungen, Gebäude, Hallen beziehungsweise Parkhäuser. Bestimmte Höhenbegrenzer unterscheiden sich je nach Anbringung, Bauart, Material und Größe.
Was ist für die Höhenbegrenzer zu beachten?
Wer sich für die Höhenbegrenzer begeistert, der entdeckt unterschiedliche Anfertigungen und Materialen vor. Die meisten Modelle bestehen aus Kunststoff sowie an verzinkten Ketten können sie oft mit Unterstützung von Stahlringen aufgehängt werden. Wegen der Maße vermögen die Höhenbegrenzer oft hervorragend als Einzelelemente benutzt werden. Sollte jedoch eine längere Strecke gesichert werden, dann können ebenfalls diverse Modelle nebeneinander befestigt werden. Im Regelfall sind die Arten mit reflektierenden und auffälligen Warnfarben wie Rot und Weiß gestaltet, dadurch sie auch im Dunkeln gut sichtbar sind. Es gibt ebenfalls weitere Bauarten, welche an zwei Ketten befestigt werden. Die Höhenbegrenzer bieten alle unterschiedliche Abmessungen und die Varianten sind meist schwarz-gelb beziehungsweise auch rot-weiß. Zum Teil wird eine doppelseitige Beklebung gefunden sowie in anderen Fällen die einseitige Beklebung. Allerdings gibt es neben einem Höhenbegrenzer noch weitere Absperrmöglichkeiten: Zum einen lassen sich Bereiche mit einer Absperrkette oder einem solchen Absperrgitter einteilen.
Nach dem Arbeitsschutzgesetz ist die Arbeitssicherheit ein Teil zur Minimierung von Risiken für Ihre Sicherheit und Gesundheit. Es enthält Maßnahmen zur Verhütung von Unfällen bei der Arbeit und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren.
Doch welche Strategien können Sie zur Arbeitssicherheit treffen? Was hilft Ihnen die Arbeitssicherheit umzusetzen?
Unterschiedliche Bereiche in der Arbeitssicherheit
Je nach dem in welchem Bereich bzw. Betrieb Sie angestellt sind und welche Aufgaben Sie dort wahrnehmen, gibt es verschiedene Wege Sie vor Risiken zu schützen. Sie können sich über die Gefährdungsschutzmaßnahmen informieren, indem Sie in Ihrem Unternehmen an Sicherheitsunterweisungen teilnehmen. Ihnen sollte klar sein, welche Risiken Ihnen in Ihrem Arbeitsverhältnis drohen und wie Sie sich im Falle eines Schadens verhalten.
Einzelteile einer Sicherheitsunterweisung ebenso wie Betriebsvereinbarungen in der Arbeitssicherheit
Sicherheitsunterweisungen sind einmal alljährlich durchzuführen. Sie sind beachtenswerte Bestandteile des Arbeitsschutzes. Diese Unterweisungen können folgende Themen, wie zum Beispiel Erste Hilfe, Arbeiten an Maschinen, Tragen von Schutzhandschuhen, Alkohol am Arbeitsplatz, Heben und Tragen, Gehörschutz, Tätigkeit mit Gefahrenstoffen, Verkehrssicherheit, Brandschutz, Bildschirmarbeitsplätze und etliche mehr, enthalten. In zahlreichen Unternehmen werden Dienstanweisungen beziehungsweise Betriebsvereinbarungen mit den Sicherheitsvorschriften bekannt gegeben und von den Arbeitnehmern zur Kenntnis genommen. Diese sogenannten Betriebsvereinbarungen sind grundsätzlich von Ihnen als Arbeitnehmer einzuhalten, da diese Gegenstand des Arbeitsvertrages sein können. Halten Sie diese Vorschriften nicht ein, könnte es Konsequenzen haben, wie zum Beispiel eine Abmahnung oder gar eine Kündigung.
Schutzmaßnahmen, Schulungen und Einhaltung der Arbeitssicherheit
Das Unternehmen beziehungsweise der Betrieb in dem Sie tätig sind, muss die Arbeitsbedingungen so gestalten, dass Sie als Arbeitnehmer vor den Risiken geschützt sind. Ihr Arbeitgeber kann folgende Maßnahmen zum Arbeitsschutz treffen, wie die regelmäßige Reinigung des Arbeitsplatzes oder die persönliche Schutzausrüstung zur Verfügung stellen. Die Schutzausrüstung sollte den hygienischen Ansprüchen gerecht werden. Ein bedeutender Teil des Arbeitsschutzes ist ebenfalls die Instandhaltung der jeden Tag angewandten Arbeitsmittel, welche Ihnen der Arbeitgeber zur Verfügung stellt. Der Vorgesetzte hat ebenso darauf zu achten, dass zur Minimierung der Gefahren eine angemessene Arbeitspraxis am Arbeitsplatz vorhanden ist. Sie sollte auf den gesamten Arbeitsbereich ausgedehnt werden.
Werden Ihnen Schulungen oder Sicherheitsunterweisungen zur Arbeitssicherheit in Ihrem Betrieb angeboten, nehmen Sie diese wahr. Mit Hilfe der Schulungen können Sie sich den Gegebenheiten in Ihrem Betrieb angleichen.Grundsätzlich haben Unternehmen die Rangfolge der Schutzmaßnahmen einzuhalten, was den Vorrang von technischen vor organisatorischen und/oder persönlichen Schutzmaßnahmen angeht. Ihr Arbeitgeber kann Sie überprüfen, ob die besprochenen Themen der Arbeitssicherheit eingehalten und angenommen werden. Der Vorgesetzte kann Beobachtungen durchführen beziehungsweise durchführen lassen. Bei Nichteinhaltung dieser Bestimmungen kann er Sie zu einem persönlichen Gespräch bitten. Sollte sich bei Ihnen eine unsichere Arbeitsweise zeigen, können Sicherheitsunterweisungen wiederholt werden. Bei einem guten Verhalten und Einhaltung der Sicherheitsbestimmungen, kann der Arbeitgeber Ihre vorbildliche Arbeitsweise auch aufzeigen.