Industriegebäude sind der Kern eines jeden Betriebes. Sie können stark variieren und sind immer abhängig von dem jeweiligen Zweck und der Funktion einer Firma. Ein Gebäude in einer Werkstatt ist zum Beispiel anders aufgebaut und beinhaltet andere Funktionen, als ein Gebäude in einer Halle.
Faktoren entscheidend für Industriegebäude
Das Unternehmen und deren Arbeit ist also verantwortlich für die Eigenschaften des Industriegebäudes. Zum Beispiel ist relevant, wie groß die Produktion oder allgemein das Unternehmen ist. Denn je mehr Platz man für die Arbeiten benötigt, je mehr Mitarbeiter hat und allgemein je größer die Firma ist, desto größer muss auch das entsprechende Industriegebäude sein. Alternativ kann man auch mehrere dieser Gebäude aufstellen. So variieren die entsprechenden Bauwerke in ihrer Höhe und ihrer Breite. Ein weiterer Faktor ist auch die Größe der Maschinen. Je nach Betrieb können diese schon mal sehr groß und komplex ausfallen. Auch die Struktur einer Produktion kann hierbei entscheidend sein. Wenn bestimmte Systeme kombiniert werden und Fließbänder oder Rohrsysteme das Produkt weiterleiten, braucht man eine Menge Platz. Auch die Menge an Produkten, welche man jeden tag produziert ist abhängig. Ebenso die Transportwagen. Sei es ein Kran, ein automatisierter Prozess mit Maschinen oder einfach mehrere Gabelstapler. Wie man sieht, gibt es einige Faktoren, welche wichtige für die Größe eines Industriegebäudes sind.
Richtlinien für Industriegebäude
Man muss alleine schon bei dem Bau eines solchen Gebäudes einiges beachten. Besonders hier in Deutschland gibt es bekanntlich für alles eine Vorschrift. Der Staat möchte zum einen die vielen Mitarbeiter, aber auch die wertvollen Produkte schützen. Deshalb ist das Thema Sicherheit deutlich strenger und detaillierter zu berücksichtigen, als beispielsweise bei einem Bau eines Hauses. Eine Brandschutzverordnung und dementsprechende Sicherheitsmaßnahmen, wie gesicherte Fluchtwege, Rauchmelder und Löschmöglichkeiten sind daher Pflicht. Außerdem können die Mitarbeiter auch nur in einem geeigneten Arbeitsumfeld arbeiten. Dazu gehören zum Beispiel arbeit gerechte Beleuchtungen, eine gute Durchlüftung und angenehme Temperatur durch Klimaanlagen und Heizungen. Je nach Produkt müssen auch bestimmte Temperaturen in solch einem Industriegebäude und auch in sogenannten Werkshallen eingehalten werden. Das Material des Gebäudes kann man sich aussuchen. Man kann zwischen einer massiven Bauweise und einer leichteren wählen. Die massiven Varianten wären Materialien aus Stein und oder Beton. Der große Vorteil hierbei ist, dass diese Bauart äußerst stabil und robust ist. Die Leichtbauvariante ist ein Konstrukt aus Stahl. Die Vorteile bei dieser Art sind der schnelle Aufbau und die geringeren Kosten.
Industriegebäude – Lage und Standortfaktoren
Außerdem muss man sich vorher überlegen und mit dem Bauamt klären, wo ein Industriegebäude gebaut werden darf und soll. Entscheidend hierfür sind für das Unternehmen Standortfaktoren, wie anliegende Straßen, mögliche Anleger Stellen für Schiffe und vieles mehr. Je nach Unternehmen, sind auch die Faktoren anders zu werten. Für praktisch jede Branche eignen sich Hallen sehr gut – ob Werkshallen oder Reithalle. Zu letzterer gibt es allerdings einige Besonderheiten, die in diesem Artikel zusammengefasst sind.
Bei Ruinart Champagner ist der Begriff Tradition mit Sicherheit kein Fremdwort. Durch das Wirken von Dom Thierry Ruinart hatte die Erfolgsgeschichte von Ruinart Champagner strenggenommen gestartet. Es handelte es sich um einen Mönch von dem Benediktiner-Orden. Genau wie weitere Mönche hatte er sich dem Keltern von exzellenten Weinen verschrieben und es wurde Champagner in einer sehr guten Qualität hergestellt. Der Neffe namens Nicolas Irénée Ruinart war hingegen ein ehrgeiziger und wagemutiger Unternehmer. Das Vorhaben des Onkels wurde durchgesetzt und so wurde Ruinart zu einem etablierten Champagner-Haus. Bevor dies möglich war, musste der Königliche Erlass von dem Jahr 1728 abgewartet werden. Es wurde damit schließlich bewirkt, dass die Weine in Flaschen transportiert werden durften. Bis dahin mussten die Weine noch in Fässern gelagert werden und dies war für Schaumwein eine Katastrophe. Offiziell ins Leben gerufen wurde die Marke dann ab September 1729 und gilt neben Moet Champagner als beliebteste Sorte.
Was ist für Ruinart Champagner zu beachten?
Bei Ruinart Champagner wird sehr darauf geachtet, dass es beste Bedingungen für den Champagner gibt. Ruinart entstammte der bürgerlichen Familie von Tuchhändlern und deshalb gingen die ersten Champagner-Sendungen ab dem Jahr 1730 auch als Werbegeschenke an die weiteren Tuchhändler. Nicolas Ruinart hatte schnell erkannt, dass das Schaumwein-Geschäft im Vergleich zu dem Handel mit Textilien besser funktionierte. Sechs Jahre später wurde dann der Textilzweig des Unternehmens ganz geschlossen und es wurde nur noch der Premium Ruinart Champagner hergestellt. Im Jahr 1768 war das Haus mit dem Keller entstanden und die Keller sind in altertümlichen Kalkminen eingebettet. Die Keller waren in circa 38 Metern unterhalb der Erde, die Länge waren 8 Kilometer und sie waren aus der gallo-römischen Zeit. Bei Ruinart Champagner ist Kreide bestens für die Lagerung geeignet, denn die Raumtemperatur bleibt konstant bei 11 Grad. Für die besondere Qualität bei dem Ruinart Champagner ist die Beschaffenheit der Keller sehr wichtig. Non-Vintage-Weine verbleiben in den Kellern etwa drei bis vier Jahre und die Jahrgangsweise etwa neun bis zehn Jahre. Spannende Hintergrundinformationen zum Ruinart Champagner können Sie hier nachlesen:
Wichtige Informationen zu Ruinart Champagner
Die Schaumwein-Liebhaber werden auch nah über 280 Jahren noch von dem Ruinart Champagner überzeugt. Die teilweise bauchigen Flaschen sind noch aus dem 18. Jahrhundert den ersten Champagner-Flaschen nachempfunden und für jedes hochkarätige Event gibt es damit die nötige Portion Glamour. Zu sechzig Prozent besteht der Ruinart Champagner aus Pinot Noir und zu vierzig Prozent aus Chardonnay. Bei der Assemblage stammen etwa vierzig Prozent aus Reserveweinen, wodurch es den vollmundigen Geschmack gibt. Die Noten von Blüten und weißem Pfirsich werden gefunden. Der Ruinart Champagner ist sehr für die leichten Gerichte wie Geflügel oder Meeresfrüchte geeignet. Bei dem Brut Rosé gibt es die bezaubernde Farbe, welche an die Rosenblätter erinnert. Dieser Champagner besteht zu 45 Prozent aus Chardonnay und zu 55 Prozent aus Pinot Noir. Er schmeckt sanft nach Brombeeren, Sauerkirschen und Johannisbeeren. Das Goldstück ist jedoch der Blanc de Blancs. Sie wollen mehr über die edle Champagnermarke erfahren? Weitere Informationen zum Ruinart Champagner finden Sie in diesem Beitrag.